Freitag, 6. Februar 2009

Wechsel in Salesforce-Management


Medienberichten zufolge kommt es zu grundlegenden Veränderungen im Top-Management des SaaS-Pioniers Salesforce. So soll zumindest Präsident und Chief Strategy Officer Steve Cakebread ausscheiden.

Als sicher gilt auch, dass zumindest Gary Hanna, Executive Vice President Enterprise Sales, sowie eine dritte Top-Führungskraft das Unternehmen verlassen haben. Wer das sein könnte, ist derzeit noch unklar.

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Die Personalveränderungen kommen einigermaßen überraschend: Während der Hausveranstaltung "Dreamforce" Anfang Dezember in San Francisco hatten noch Harmonie und Zuversicht geherrscht. Im Zuge der allgemeinen Begeisterung für Software-as-a-Service und der damit verbundenen Einsparungsmöglichkeiten schienen sich die Geschäfte bei dem mit CRM gestarteten SaaS-Pionier Salesforce.com besonders gut zu entwickeln - auch wenn das große europäische Kundenevent in London zugunsten mehrerer kleinerer Veranstaltungen abgesagt wurde.

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Quelle

Crash bei Toyota


Der weltweit größte Autobauer Toyota trägt von der globalen Absatzkrise erheblich stärkere Schrammen davon als bislang erwartet. Der Konzern korrigierte zum dritten Mal seine Prognose für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr nach unten.

Der größte Autohersteller Toyota erwartet im Gesamtjahr einen deutlich höheren Verlust als bislang angekündigt. Unterm Strich werde das Minus im Geschäftsjahr bis Ende März 350 Milliarden Yen (rund drei Milliarden Euro) erreichen, teilte der japanische VW-Konkurrent am Freitag nach Börsenschluss in Tokio mit. Bislang hatte Toyota einen Verlust von 150 Milliarden Yen erwartet.

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Im dritten Quartal verzeichnete der Autohersteller einen Betriebsverlust von 360,55 Milliarden Yen (rund 3,1 Milliarden Euro). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres stand am Ende ein Gewinn von 601,56 Milliarden Yen (rund 5,2 Milliarden Euro).

Toyota hat im Dezember angekündigt, im bis Ende März laufenden Geschäftsjahr mit dem ersten operativen Verlust in der 70-jährigen Konzerngeschichte zu rechnen. Die Autoindustrie leidet weltweit schwer unter dem Konjunkturabschwung. Der Absatz ist eingebrochen, weil sich die Kreditbedingungen für Privat- und Geschäftskunden verschärft haben und die Kunden größere Ausgaben scheuen. Im Januar fiel der Absatz auf dem wichtigen US-Markt auf den Stand von 1982.

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Quelle: manager-magazin.de

NewsCorp schlittert in Verlustzone


Die News Corporation des Medienmoguls Rupert Murdoch hat angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise einen Milliardenverlust verbuchen müssen.

In ihrem zweiten Quartal, das zum Jahreswechsel zu Ende ging, erlitt die Mediengruppe einen Verlust von 6,41 Milliarden Dollar (5 Milliarden Euro), wie Murdoch am Donnerstag (Ortszeit) in New York mitteilte. Das Ergebnis spiegele das "düstere Wirtschaftsklima" wider. Der Abschwung sei jedoch "noch heftiger" als gedacht, erklärte Konzernchef Murdoch. Im Vorjahreszeitraum hatte die News Corporation noch ein Plus von 832 Millionen Dollar verbucht.

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Angesichts des schlechten Quartalsergebnisses kündigte die Mediengruppe rigorose Einsparungen und einen Stellenabbau an. Murdoch nannte jedoch keine Zahlen. Zur News Corporation gehören neben Zeitungen wie der britischen "Times" oder dem "Wall Street Journal" die Sendergruppen Fox und Sky sowie das Online-Netzwerk MySpace. Murdoch hält zudem Anteile am deutschen Bezahlsender Premiere.

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Quelle: dasjournal.net

MasterCard: Gewinn im vierten Quartal rückläufig, Erwartungen geschlagen


Der US-Kreditkartenanbieter MasterCard Inc. (ISIN US57636Q1040/ WKN A0F602) gab am Donnerstag bekannt, dass sein Gewinn im vierten Quartal um 21 Prozent gesunken ist, was mit einem Einmalertrag im Vorjahr zusammenhängt. Die Erwartungen konnten jedoch geschlagen werden.

Der Nettogewinn belief sich auf 239,4 Mio. Dollar bzw. 1,84 Dollar pro Aktie, gegenüber 304,2 Mio. Dollar bzw. 2,26 Dollar pro Aktie im Vorjahr.

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Dabei profitierte das Vorjahresergebnis vom Verkauf einer Beteiligung an der Redecard SA. Das um Einmaleffekte bereinigte EPS-Ergebnis im Berichtszeitraum betrug 1,87 Dollar. Der Umsatz erhöhte sich um 14,2 Prozent auf 1,22 Mrd. Dollar.

Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,61 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 1,20 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 2,63 Dollar bei Erlösen von 1,23 Mrd. Dollar.

Die Aktie von MasterCard schloss gestern an der NYSE bei 150,15 Dollar.

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Quelle: finanzen.net

Donnerstag, 5. Februar 2009

Visa trotz Krise mit kräftiger Gewinnsteigerung


Der weltgrößte Kreditkartenanbieter Visa hat trotz der globalen Konjunkturkrise zum Jahresende 2008 eine Gewinnsteigerung eingefahren. Der Gewinn kletterte dank eines starken internationalen Geschäfts im Ende Dezember abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal um 35 Prozent auf 574 Millionen Dollar, wie der US-Konzern am Mittwochabend im kalifornischen San Francisco mitteilte.

Die Zahl der ausgegebenen Visa-Karten wuchs weltweit zum Vorjahr um 10 Prozent auf 1,7 Milliarden Stück. Das Volumen der abgewickelten Zahlungen legte besonders außerhalb des Heimatmarktes USA deutlich zu - insgesamt um 12 Prozent auf 701 Milliarden Dollar. Die operativen Erträge kletterten um 17 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar.

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Visa bestätigte seine Ergebnisprognose von mindestens 20 Prozent mehr Gewinn für das laufende Geschäftsjahr. Mit den Zahlen übertraf der Konzern die Erwartungen der Experten. Die Aktie der vor knapp einem Jahr an der Börse gestarteten Gesellschaft stieg in einer ersten Reaktion nachbörslich steil um knapp acht Prozent auf fast 53 Dollar.

Visa und der zweitgrößte Anbieter Mastercard steuern bisher vergleichsweise solide durch die Finanzkrise. Sie verdienen an den Abwicklungsgebühren und vergeben nicht selbst Kredite. Die Darlehen werden von den Banken gewährt, die Karten der beiden Anbieter ausgeben.

Konkurrent American Express etwa trägt dagegen das Risiko selbst und erlitt gerade erneut einen scharfen Gewinneinbruch. Mastercard legt seine neuesten Quartalszahlen an diesem Donnerstag (5.2.) vor. Visa liefert sich mit deutschen Sparkassen gerade einen heftigen Streit. Den Sparkassen ist die Gebühr zu niedrig, die sie erhalten, wenn Kunden von Direktbanken mit der Visa-Karte ihre Geldautomaten nutzen.

Das Bezahlen mit Kreditkarten wird auch in Deutschland immer beliebter. Der Einkauf mit dem Plastikgeld hat aber laut Visa Europe hierzulande bei weitem noch nicht den Stellenwert wie in anderen europäischen Ländern - beispielsweise in Frankreich, Großbritannien und Spanien.

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Quelle: finanzen.net

Mittwoch, 4. Februar 2009

Märklin ist pleite


Ausgerechnet zum Auftakt der Nürnberger Spielwarenmesse hat der deutsche Modellbahnhersteller Märklin Insolvenz angemeldet. Die Banken verlängerten einen 50-Millionen-Euro-Kredit nicht.

Der traditionsreiche deutsche Modelleisenbahn-Hersteller Märklin ist insolvent. Die Geschäftsführung hat beim zuständigen Amtsgericht in Göppingen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.

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Der Betrieb solle aber ohne Einschränkungen weiterlaufen, teilte Märklin mit. Die Landesbank Baden-Württemberg und die Kreissparkasse Göppingen haben einen Ende Januar ausgelaufenen Kredit über 50 Mio. Euro nicht verlängert.

Tagelange Verhandlungen blieben erfolglos. Die ausgelaufene Kreditlinie stand dem Unternehmen für sein saisonal schwankendes operatives Geschäft zur Verfügung.

Das Amtsgericht werde nun einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellen. Märklin-Geschäftsführer Dietmar Mundil erklärte, Ziel sei es, zusammen mit dem Insolvenzverwalter das Traditionsunternehmen «zu sanieren und dauerhaft im Markt zu etablieren».

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Quelle: nzz.ch

Italien: Auto-Hilfspaket nach Mega-Verkaufseinbruch

In Italien herrscht Alarm wegen der schweren Krise auf dem Automarkt. Er ist im Jänner um 32,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück gegangen und liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit 25 Jahren, berichteten italienische Medien am Dienstag. Stark betroffen ist die Fiat-Gruppe. Der Turiner Konzern erlitt einen Einbruch von 31,3 Prozent.

Die Marke Fiat mit ihren eher kleinen und wenig Schadstoff ausstoßenden Autos werde momentan noch bestraft, weil die Käufer auf die staatlichen Anreize warteten, die in den nächsten Tagen von der Regierung Berlusconi beschlossen werden sollen, erklärte Branchenexperten. Die Maßnahmen sollen in den nächsten Tagen verabschiedet werden.

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Auch die Motorradindustrie stöhnt in Italien unter dem Druck der Rezession. Im Jänner wurden 38,8 Prozent weniger Motorräder und -roller als im Vergleichszeitraum 2007 zugelassen. Die Prognosen für die nächsten Monate sind pessimistisch.

Regierungschef Silvio Berlusconi bekräftigte am Dienstag seine Pläne, ein Hilfspaket für die Autoindustrie zu verabschieden. „Wir planen Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaftssektoren, die am stärksten unter der Krise leiden, wie die Autobranche, der Komponentenbereich und die Haushaltsgeräteindustrie“, sagte Berlusconi.

Indiskretionen zufolge orientiert sich Berlusconi am französischen Hilfspaket für die Autoindustrie. Zentrales Instrument im Maßnahmenpaket ist die Verschrottung von Altautos mit einem Öko-Bonus von 1.400 Euro.

Zudem wird auch eine Steuer von 500 Euro auf Luxus-Kfz geprüft. Geplant ist auch eine Förderung der Unternehmen, die in Forschung und ökologische Erneuerung investieren.

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Der Unternehmerverband Confindustria warnt, dass in der italienischen Autobranche 300.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. In dem Sektor seien 2.500 Unternehmen mit 400.000 Mitarbeitern aktiv.

In diesem Jahr könnten 360.000 weniger Autos abgesetzt werden, dies bedeute, dass Italiens Bruttoinlandsprodukt (BIP) um einen halben Prozentpunkt sinken könnte.

Quelle: stol.it

Qimonda-Pleite heizt Preise für Speicherchips an

Die Insolvenz von Qimonda hat schneller als erwartet eine Auswirkung auf die am Boden liegenden Speicherchip-Preise. Der Tageskurs für ein Standard-DRAM ist um 25 Prozent auf 1,20 US-Dollar gestiegen.

Experten des Marktforschungsinstitutes DRAMeXchange hatten bereits einen Anstieg erwartet, allerdings nicht in dieser Geschwindigkeit. Ihrer Meinung nach könnten sich die vor allem in Computern verwendeten Chips auf bis zu 1,50 Dollar verteuern. Damit würden den Angaben zufolge zumindest die Kapitalkosten verdient.

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Eine massive Überproduktion hatte den Preis für Speicherchips vor mehr als einem Jahr einbrechen lassen. Seitdem schreibt die Branche tiefrote Zahlen. Nur durch staatliche Hilfen - insbesondere in Asien - und die Unterstützung von Großaktionären waren Pleiten bislang ausgeblieben. In Deutschland war das staatliche Rettungspaket für Qimonda hingegen letztlich gescheitert, weshalb die Infineon-Tochter Mitte Januar Insolvenz anmelden musste.

Die Hersteller hoffen nun, dass mit der Insolvenz Volumen aus dem Markt genommen wird. Ohne Qimonda, so rechnete DRAMeXchange vor, würde die weltweite Produktion um ein Zehntel sinken. Bis mindestens März läuft der Betrieb bei Qimonda aber noch, wenngleich das Unternehmen gestern angekündigt hatte, sein US-Werk zu schließen. Management und Insolvenzverwalter suchen derzeit händeringend nach einem Investor, um die restlichen Arbeitsplätze insbesondere in Deutschland und Portugal zu sichern.

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Quelle: finanzen.net

Dienstag, 3. Februar 2009

SanDisk meldet blutrote Zahlen


Der weltgrößte Hersteller von Flash-Datenspeichern, SanDisk, meldet für das vierte Quartal erhebliche Verluste.

Unter dem Strich sei ein Minus von 1,86 Milliarden Dollar angefallen nach einem Gewinn von 105,9 Millionen Dollar im Vorjahr, teilte das US-Unternehmen am Montagabend mit. Damit belief sich der Verlust je Aktie auf 8,25 Dollar verglichen mit einem Überschuss von 45 Cent ein Jahr zuvor.

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SanDisk begründete das Milliardenminus unter anderem mit hohen Goodwill-Abschreibungen. Die Branche leidet zudem unter Überkapazitäten und einer sinkenden Nachfrage nach Elektronikprodukten in Folge der sich verschärfenden Rezession. Ohne die Wertberichtigungen und andere Sonderposten belief sich der Verlust je Aktie auf 1,65 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Fehlbetrag von 60 Cent gerechnet. Der Umsatz brach im Berichtszeitraum um 31 Prozent auf 863,9 Millionen Dollar ein, fiel damit aber besser als erwartet aus.

Im nachbörslichen Handel legte die SanDisk-Aktie um 3,7 Prozent auf 11,70 Dollar zu.

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Quelle: finanzen.net

Keine EU-Rettung für Chiphersteller Qimonda


EU-Industriekommissar Günter Verheugen (SPD) sieht keine Möglichkeit, den insolventen Dresdner Chiphersteller Qimonda mit Hilfe der Europäischen Union noch zu retten.

Niemand kann ein Unternehmen retten, das sein Eigentümer nicht retten will ", sagte Verheugen. "Wenn ein Unternehmen nicht mehr an einen Standort glaubt, dann sind in einer Marktwirtschaft die Würfel gefallen", fügte der deutsche EU-Kommissar hinzu. Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hatte am Montag vor dem Hintergrund der Qimonda-Insolvenz EU-Hilfen für die europäische Chipindustrie gefordert.

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Die sächsische Landesregierung habe ihn erst im Januar auf eine Hilfe für Qimonda angesprochen, führte Verheugen aus. Dabei sei es aber nicht um eine langfristige Strategie, sondern um Möglichkeiten einer kurzfristigen Rettung gegangen. "Ganz generell gilt, dass gemeinschaftliche Fördermittel nicht für eine Unternehmensrettung eingesetzt werden dürfen", sagte Verheugen.

Am Dienstag wollen in Dresden Mitarbeiter von Qimonda für die Rettung des Chipherstellers demonstrieren. Das Unternehmen hatte vor anderthalb Wochen einen Insolvenzantrag gestellt, nachdem der Bund, das Land Sachsen, der Staat Portugal sowie die Konzernmutter Infineon sich geweigert hatten, neu aufgetauchte Finanzlöcher zu stopfen.

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Quelle: finanzen.net

Spielzeughersteller Mattel mit deutlichem Ergebnisrückgang


Der US-Spielzeughersteller Mattel Inc. (ISIN US5770811025/ WKN 851704) musste im vierten Quartal einen massiven Umsatzrückgang hinnehmen.

Wie der Konzern am Montag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 1,94 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahreswert von 2,19 Mrd. Dollar einem Minus von 11 Prozent entspricht.

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Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 176,4 Mio. Dollar bzw. 49 Cents je Aktie, nach einem Nettogewinn von 328,5 Mio. Dollar bzw. 89 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis im Vorjahresquartal hatte dabei positive Einmaleffekte von 13 Cents je Aktie aus einer Steuerrückerstattung beinhaltet. CEO Robert A. Eckert verwies in Zusammenhang mit dem Ergebnisrückgang auf die schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von 72 Cents sowie einen Umsatz von 2,20 Mrd. Dollar erwartet.

Für das laufende Quartal gehen Marktbeobachter von einem Nettoverlust von 10 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 921,2 Mio. Dollar aus.


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Quelle: finanzen.net

Montag, 2. Februar 2009

Drei US-Bankenpleiten auf einen Schlag

Mit gleich drei US-Bankenpleiten auf einen Schlag geht die Serie von Zusammenbrüchen auch im neuen Jahr ungebremst weiter. Zum Wochenende mussten infolge der Finanzkrise drei kleinere Institute in Maryland, Florida und Utah schliessen. Die Zahl der Bankenpleiten in den USA stieg damit seit Jahresbeginn auf sechs. In 2008 gab es insgesamt 25 Zusammenbrüche von Geschäftsbanken.

Die drei Banken hatten insgesamt eine Bilanzsumme von rund 880 Millionen Dollar und Kundengelder von rund 800 Millionen Dollar. Diese seien grundsätzlich abgesichert, teilte die staatliche Einlagensicherung FDIC (Federal Deposit Insurance Corp.) mit.

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Für die Suburban Federal Savings Bank in Crofton (Maryland) und die Ocala National Bank in Ocala (Florida) fand die FDIC wie in den meisten bisherigen Fällen jeweils eine andere Bank als Käufer. Die Suburban Federal Savings Bank hatte eine Bilanzsumme von rund 360 Millionen Dollar, die Ocala National Bank von 224 Millionen Dollar.

Für die ebenfalls gescheiterte Magnet Bank in Salt Lake City (Utah) mit einer Bilanzsumme von knapp 293 Millionen Dollar habe sich dagegen kein Käufer gefunden. Die FDIC geht aber davon aus, dass über sie die Einlagen aller Kunden ebenfalls abgesichert sind. Mit der Auszahlung der Gelder werde bereits an diesem Montag begonnen.

Der bislang grösste Banken-Zusammenbruch der US-Geschichte war Ende September vergangenen Jahres die Pleite der einst führenden US-Sparkasse Washington Mutual . Sie hatte eine Bilanzsumme von mehr als 300 Milliarden Dollar. Im Jahr 2007 hatte es lediglich drei Pleiten von US-Banken gegeben, in den beiden Jahren zuvor gar keine.


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Quelle: cash.ch

Daihatsu meldet Gewinnrückgang

Der japanische Kleinwagenhersteller Daihatsu Motor Co. Ltd. (ISIN JP3496600002/ WKN 857493), eine Tochter der Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510), verzeichnete in den ersten neun Monaten einen Gewinnrückgang, was auf die weltweite Wirtschaftskrise zurückzuführen ist.

Unternehmensangaben vom Montag zufolge wuchsen die Umsatzerlöse um gut 2 Prozent auf 1,25 Bio. Japanische Yen (JPY), nach 1,22 Bio. JPY im Vorjahr. Dagegen sank der Nettogewinn von 20,5 Mrd. JPY auf nun 18,3 Mrd. JPY. Das operative Ergebnis sank um 18 Prozent auf 32,1 Mrd. JPY.

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Für das laufende Geschäftsjahr hat der Konzern seinen Nettogewinnausblick von 32 Mrd. JPY auf 21 Mrd. JPY und die Umsatzschätzung von 1,78 Bio. JPY auf 1,63 Bio. JPY gesenkt.

Die Aktie von Daihatsu verlor heute in Tokio 5,33 Prozent und schloss bei 727 JPY.


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Quelle: finanzen.net