Donnerstag, 8. Januar 2009
Mitsubishi: Mehr Entlassungen als geplant
Laut Medienberichten aus Japan fährt Mitsubishi bei Zeitarbeitern ein rigoroseres Sparprogramm als ursprünglich geplant. Statt 1.100 sind 2.000 Mitarbeiter betroffen.
Grund dafür ist die anhaltende Krise der Automobilindustrie. So sehen führende Vertreter der Branche fünf düstere Jahre voraus.
Sie erwarten für den Zeitraum 2009 bis 2013 geringere Umsätze und Gewinne, mehr Insolvenzen sowie eine Zunahme von Fusionen und Übernahmen.
Labels:
Autoindustrie,
Automobilkrise,
Mitarbeiterabbau,
Mitsubishi
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen