Sonntag, 16. November 2008
Einsam im Weißen Haus: Verzichtet Obama auf seinen Blackberry?
Ozier Muhammad/The New York Times
Senator Barack Obama mit zwei Wahlkampf-Konstanten: Blackberry und Chefstratege David Axelrod
Wie die New York Times berichtet, wird Barrack Obama beim Einzug ins Weiße Haus auf ein liebgewonnenes und für viele Manager unverzichtbares Werkzeug verzichten müssen: den Blackberry. Außer Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von E-Mails kommt noch etwas hinzu: Als Präsident unterliegt Obama nämlich dem Presidential Records Act, wonach seine Korrespondenz der Aufzeichnungspflicht und der Einsichtnahme durch die Öffentlichkeit unterliegt. Es ist daher fraglich, ob Obama alle seine privaten E-Mails preisgeben und der erste E-Mailende Präsident werden will.
Immerhin könnte der erste schwarze Präsident doch noch für eine kleine elektronische Revolution im Oval Office sorgen: Sollte er wie vorgesehen auf einem Laptop bestehen, wäre dies ebenfalls eine Premiere für einen Präsidenten der USA.
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