Wie nicht anders zu erwarten wurde im Zuge der Immofinanz-CBP-Affäre eine massive Beschwerdeflut gegen die dubiosen Beratungspraktiken des AWD losgetreten. Zum einen geht es um den Verkauf der Immofinanz-Titel als mündelsicher, zum anderen um überhöhte Spesen und geleugnete Bestandsprovisionen. Besonders letzteres hat die Verluste der Anleger noch wesentlich erhöht.
Insgesamt gibt es bis dato 1500 Beschwerden und eine erste Verhandlungsrunde mit den Chefs des AWD, der Verein für Konsumenteninformation (VKI) setzt aber die Aktion fort und sammelt weitere Beschwerden.
Mittwoch, 19. November 2008
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