Erhebliche Schieflage des einstigen Finanzdienstleisters
Die AvW-Gruppe steht mit einem Finanzloch von 50 Millionen und ohne ihr Kerngeschäft da. Nach der Einsetzung eines FMA-Kommissärs wurde die Finanzdienstleistungs-Konzession zurückgelegt. Übrig bleiben die Beteiligungen. Die Sprachregelung des Unternehmens lautet auf "Liquiditätsengpass", weshalb keine Prognosen für 2009 möglich sind. Mittlerweile besteht der Verdacht auf Kursmanipulationen in den vergangenen Jahren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unterdessen gegen den Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Auer von Welsbach, der wiederum die Schuld auf den Prokuristen (mittlerweile in U-Haft) schiebt. Wir harren weiter gespannt der Dinge.
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